Bezirksliga
Herren in Rochlitz
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SV
Pöhlatal Königswalde stemmt sich gegen den Abstieg |
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Erneut konnte der SV
Pöhlatal Königswalde nicht richtig punkten. Auf den neuen Anlagen in
Rochlitz konnte nur Steffen Schulze richtig überzeugen. Er erspielte mit
906 Kegel einen neuen Einzelbahnrekord, wobei
er mit den letzten 100 Würfen satte 499 Kegel
erspielte. Doch dies reichte erneut nicht, um im Kampf um den Turniersieg
einzugreifen. Diesen holte sich mit neuem Mannschaftsbahnrekord der SV
Rot-Weiss Werdau. Die Königswalder hatten allerdings noch etwas Glück, da
auch die anderen Mannschaften, welche gegen die Abstiegsränge kämpfen,
nicht auf den vorderen Rängen einkamen. Somit behaupteten die Erzgebirgler
ihren fünften Platz in der Gesamtwertung. |
2.
Bezirksklasse Herren - Staffel 3 in Krumhermersdorf
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TSG Sehma
und die Zahl Fünf |
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Der Start in das fünfte
Turnier der 2. Bezirksklasse Herren Staffel 3 in Krumhermersdorf verlief
für die Herren der TSG Sehma nicht optimal. Nachdem Jürgen Reichel bereits
mit 769 Kegel etwas Boden einbüßte, musste dessen Sohn Frank gar mit 738
Kegel die Bahnen verlassen. Zwar spielten die übrigen vier Solisten sehr
ausgeglichen und auch leistungsmäßig recht stark, doch mehr als den fünften
Turnierplatz konnten sie nicht mehr erkämpfen. Somit rutschte die TSG auch
in der Tabelle auf Rang fünf ab. |
2.
Bezirksklasse Herren - Staffel 4 in Mittelbach
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Cranzahler
Lumpen steuern dem Aufstieg entgegen |
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Obgleich für den KSV
Blau-Weiß Lumpen 1896 Cranzahl mit Platz die schlechteste
Turnierplatzierung dieser Saison zu Buche stand, kehrte das Team
hochzufrieden aus Mittelbach zurück. Grund: Im direkten Vergleich wurde der
bisher ärgste Verfolger KSV Hainichen 92 deutlich bezwungen, wobei diese
den letzten Turnierplatz belegten. Da zudem im Schlussdurchgang auch noch
die Gastgeber abgefangen wurden, bauten die Cranzahler den Vorsprung in der
Tabelle auf nunmehr satte acht Punkte aus. Der SV Bärenstein hingegen
rutschte in der Tabelle von Rang drei auf Platz fünf ab, hat jedoch immer
noch einen Vorsprung zu Mittelbach von fünf Punkten. Auffallend war diesmal
bei unseren Kreisvertretern die Unausgeglichenheit in den Leistungen, wobei
diese bei den Cranzahlern sogar noch etwas größer war. |
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