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Ziel ist es,
alle Sportkegler Deutsch-lands über das neue Spielsystem und seine
Folgen auf den nationa-len Kegelsport aufzuklären...
... An vorderster Stelle steht aber die Beibehaltung des Spielsystems in
den nationalen Ligen... |
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2.
Landesliga Herren - Staffel 2 |
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SV Pöhlatal
Königswalde unterliegt dem Radeberger SV |
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Trotz einer guten Leistung
unterlagen die Herren des SV Pöhlatal Königswalde dem Gastgeber
Radeberger SV deutlich mit 5.178 :
5.300 Kegel. Im ersten Drittel konnten die
Mannen aus dem Pöhlbachtal durch den überragenden Udo Rösel (923
- Tagesbestwert) und Werner Lötzsch (868)
sogar gegen die Gastgeber in Führung (+13) gehen. Doch diese konnte im
Mitteldurchgang nicht gehalten werden. Ralf Scharnack (838)
und vor allem der Ersatzspieler Heiko Neubert (800)
büßten leider zuviel Boden ein (-130). Mit einem Rückstand von 117 Kegel
starteten Peter Schöniger (868) und Steffen
Schulze (880). Zwar spielten sie stark,
doch auch sie verloren noch einige Zähler (-10) gegen ihre direkten
Konkurrenten. Der Radeberger SV erspielte einen neuen
Mannschaftsbahnrekord, der SV Pöhlatal Königswalde das zweitbeste einer Gastmannschaft
(nur der Thonberger SC hatte bei seinem Sieg 10 Kegel mehr).
Der Spielbericht als PDF (27,2 KB) ->
alle Ergebnisse der 2. Landesliga Herren |
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Vorläufe Kreismeisterschaften im Einzel (Damen, Seniorinnen) |
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Klasseleistungen und
einige Überraschungen |
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Die Damen sowie die
Seniorinnen führten ihre Vorläufe auf den Anlagen des BSV
Ehrenfriedersdorf durch. Hierbei gab es etliche Klasseleistungen zu
verzeichnen. So führt bei den B-Seniorinnen die Favoritin Helga Ulbrich
vom KSV Blau-Weiß Lumpen 1896 Cranzahl mit sehr starken
410 Kegel das
Feld an. Bei den Damen liegt derzeit ihre Mannschaftskameradin Karin
Zahn mit 429 Kegel in Führung. Hier gab es auch die größten
Überraschungen. So schieden mit Kerstin Winkler (Cranzahl), Simone Adam
(Sehma) und Ines Ullmann (Ehrenfriedersdorf) drei Damen aus, denen man
im Vorfeld Medaillenchancen einräumte. Solch Überraschungen blieben bei
den Seniorinnen aus. Positiv hier: die Leistungsdichte und -klasse ist
größer als im Vorjahr, so dass für die Finales am kommenden Wochenende
noch reichlich Spannung vorhanden ist. |
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