Aktuelles vom 19.02.2005

 

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Ziel ist es, alle Sportkegler Deutsch-lands über das neue Spielsystem und seine Folgen auf den nationa-len Kegelsport aufzuklären...
... An vorderster Stelle steht aber die Beibehaltung des Spielsystems in den nationalen Ligen...
 

Landesgeschehen

 

2. Landesliga Herren - Staffel 2

SV Pöhlatal Königswalde unterliegt dem Radeberger SV

 

Trotz einer guten Leistung unterlagen die Herren des SV Pöhlatal Königswalde dem Gastgeber Radeberger SV deutlich mit 5.178 : 5.300 Kegel. Im ersten Drittel konnten die Mannen aus dem Pöhlbachtal durch den überragenden Udo Rösel (923 - Tagesbestwert) und Werner Lötzsch (868) sogar gegen die Gastgeber in Führung (+13) gehen. Doch diese konnte im Mitteldurchgang nicht gehalten werden. Ralf Scharnack (838) und vor allem der Ersatzspieler Heiko Neubert (800) büßten leider zuviel Boden ein (-130). Mit einem Rückstand von 117 Kegel starteten Peter Schöniger (868) und Steffen Schulze (880). Zwar spielten sie stark, doch auch sie verloren noch einige Zähler (-10) gegen ihre direkten Konkurrenten. Der Radeberger SV erspielte einen neuen Mannschaftsbahnrekord, der SV Pöhlatal Königswalde das zweitbeste einer Gastmannschaft (nur der Thonberger SC hatte bei seinem Sieg 10 Kegel mehr).
Der Spielbericht als PDF (27,2 KB) -> alle Ergebnisse der 2. Landesliga Herren

 

Kreisgeschehen

 

Vorläufe Kreismeisterschaften im Einzel (Damen, Seniorinnen)

Klasseleistungen und einige Überraschungen

 

Die Damen sowie die Seniorinnen führten ihre Vorläufe auf den Anlagen des BSV Ehrenfriedersdorf durch. Hierbei gab es etliche Klasseleistungen zu verzeichnen. So führt bei den B-Seniorinnen die Favoritin Helga Ulbrich vom KSV Blau-Weiß Lumpen 1896 Cranzahl mit sehr starken 410 Kegel das Feld an. Bei den Damen liegt derzeit ihre Mannschaftskameradin Karin Zahn mit 429 Kegel in Führung. Hier gab es auch die größten Überraschungen. So schieden mit Kerstin Winkler (Cranzahl), Simone Adam (Sehma) und Ines Ullmann (Ehrenfriedersdorf) drei Damen aus, denen man im Vorfeld Medaillenchancen einräumte. Solch Überraschungen blieben bei den Seniorinnen aus. Positiv hier: die Leistungsdichte und -klasse ist größer als im Vorjahr, so dass für die Finales am kommenden Wochenende noch reichlich Spannung vorhanden ist.

 
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