Aktuelles vom 12.02.2006

 

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Ziel ist es, alle Sportkegler Deutsch-lands über das neue Spielsystem und seine Folgen auf den nationa-len Kegelsport aufzuklären...
... An vorderster Stelle steht aber die Beibehaltung des Spielsystems in den nationalen Ligen...
 
Landesgeschehen
 
2. Landesliga Damen - Staffel 1 in Cranzahl
Cranzahl bezwingt Grüna deutlich - Bahnrekorde durch Helga Ulbrich und Kerstin Winkler
 

Der Tabellen-Dritte KSV Blau-Weiß Lumpen 1896 Cranzahl konnte auf eigenen Anlagen den Tabellen-Zweiten KSV Grüna deutlich mit 2.433 : 2.345 Kegel bezwingen und nach Punkten zu diesem aufschließen. In Reihen der Gastgeberinnen sorgten die B-Seniorin Helga Ulbrich (70 Jahre!) sowie Kerstin Winkler jeweils auf den Bahnen 1 und 2 für neue Einzelbahnrekorde in ihren Altersklassen. Mit diesem Erfolg bleiben die Cranzahlerinnen dem Spitzenreiter SV Leipzig 1910 weiterhin auf den Fersen.
Der KSV Blau-Weiß Lumpen 1896 Cranzahl spielte mit: Helga Ulbrich 444/BR Seniorinnen B - Gabriele Müller 345 - Carola Bley 392 - Heidi Bley 408 - Kerstin Winkler 436/BR Damen - Karin Zahn 408
Alle Ergebnisse der 2. Landesliga Damen

 
Bezirksgeschehen
 
1. Bezirksklasse Herren - Staffel 2 in Glauchau
TSV Geyer schafft vorzeitig den Aufstieg in die Bezirksliga
 

Auf den anspruchsvollen Anlagen der Sachsenlandhalle in Glauchau sicherten sich die Herren des TSV Geyer dank ihres achten Turniersieges dieser Saison vorzeitig den Aufstieg in die Bezirksliga. Damit schaffte der Aufsteiger sofort den Durchmarsch, der allerdings von vielen vorhergesehen wurde. Überragender Akteur in Reihen der Bingestädter war Ralf Nestler, der mit 895 Kegel (317 Abräumer) die tags zuvor von Jens-Uwe Seemann vorgelegte Bestmarke (880/309) doch noch deutlich überbot. Seemanns Leistung allerdings war von immensen Wert für dessen Team des KSV Blau-Weiß Lumpen 1896 Cranzahl, konnte dieses doch dank seiner Klasseleistung den Vorsprung zum direkten Konkurrenten Hohenstein-Ernstthal auf drei Punkte ausbauen. Somit wird es in vierzehn Tagen im Waldschlößchen zu Annaberg noch einmal ein spannendes Finale dieser Saison geben.

 
2. Bezirksklasse Herren - Staffel 3 in Mittelbach
TSG Sehma sichert Klassenerhalt
 

Zwei Entscheidungen fielen beim 11. Turnier der 2. Bezirksklasse Staffel 3 in Mittelbach. Der Gastgeber schaffte mit neuem Bahnrekord und den damit verbundenen Turniersieg vorzeitig den Aufstieg in die 1. Bezirksklasse, während die Zweite des Lößnitzer SV 1847 nach dem letzten Turnierplatz sehr wahrscheinlich absteigen muss. Mit dem Abstiegskampf hat die TSG Sehma nach dem starken zweiten Platz nun definitiv nichts mehr zu schaffen.

 
2. Bezirksklasse Herren - Staffel 4 in Seiffen
BSV Ehrenfriedersdorf trotz starker Leistung weiter im Abstiegskampf
 

Für die Herren des BSV Ehrenfriedersdorf wird der Abstiegskampf erst am letzten Turniertag bei Eska Chemnitz entschieden. Trotz starker Leistung konnten sich die Bergstädter nicht freuen. Die Mannschaften aus Hainichen und Krumhermersdorf überspielten das vorgelegte Ergebnis des BSV noch, so dass dieser in Chemnitz noch einmal eine Topleistung bringen muss, um die Klasse zu halten.

 
Bezirksklasse Damen - Staffel 3 in Schönberg
KSV Gut Holz Thum muss noch zittern
 

Erneut musste der KSV Gut Holz Thum ohne einer seiner besten Spielerinnen (Sylvia Wirlitzsch) antreten. Trotz großen Kampfgeistes reichte es in Schönberg nur zu zwei Punkten, so dass der Abstand zu den Plätzen 5 und 6 weiter zusammen schrumpfte. Damit wird es in vierzehn Tagen für die Thumerinnen in Lößnitz ein richtiges Finale im Kampf gegen den Abstieg geben.

 
Bezirksklasse Damen - Staffel 4 in Scharfenstein
TSV Geyer sichert sich vorzeitig den Staffelsieg
 

Der Wahnsinn nahm seinen Lauf: die Damen des TSV Geyer sicherten sich als Aufsteiger in die Bezirksklasse am vorletzten Spieltag den Staffelsieg!  Hinter dem zum dritten Male in Folge siegreichen Hirschfelder SV erkämpften die Bingestädterinnen in Scharfenstein erneut Platz zwei in der Turnierwertung und haben somit vor dem neuen Tabellen-Zweiten sechs Punkte Vorsprung. Damit sind die Geyerschen Damen nicht mehr von der Spitze zu verdrängen. In Scharfenstein begann das Team sehr stark und ließ auch in der Folge kaum nach.

 

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