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Pro 200 Wurf
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Ziel ist es,
alle Sportkegler Deutsch-lands über das neue Spielsystem und seine
Folgen auf den nationa-len Kegelsport aufzuklären...
... An vorderster Stelle steht aber die Beibehaltung des Spielsystems in
den nationalen Ligen... |
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Eisenbahner-Vereinspokal in Döbeln |
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ESV Buchholz mit ansteigender Form |
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Auch wenn der ESV
Buchholz beim mittlerweile traditionellen
Eisenbahner-Vereinspokal (wird seit 1995 ausgespielt)
gegen die höherklassige Konkurrenz aus Chemnitz und
Döbeln (alles Bezirksklassenmannschaften) noch nicht
bestehen konnte, so zeigte er doch aufsteigende Form.
Bei den Damen belegten die Erzgebirgerinnen Platz zwei
hinter dem ESV Lok Chemnitz, wobei Micaela Zeidler mit
412 Kegel den Tagesbestwert
erspielte. Erfreulich für die Buchholzerinnen: es gibt
endlich wieder Alternativen für die Wettkämpfe, da mit
Katrin Henoch erneut eine neue Spielerin eingesetzt
wurde. Auch die Herren haben seit dem Zugang der Kegler
des 1. ASV Annaberg an Stärke gewonnen, konnten diese
aber hier noch nicht ganz ausspielen. Zudem trat das
Team noch nicht in Bestbesetzung (Reiner Klemm, Ralf
Mühlberg, Lutz Mittelbach waren nicht mit) an. Im
Hinblick auf die neue Saison läßt das erspielte Ergebnis
in Döbeln einiges von den Buchholzern erwarten, in
dessen Reihen Jürgen Pilz mit 440
Kegel bei 157 Abräumer den
zweitbesten Tageswert erspielte.
Die Ergebnisse:
Damen:
1. ESV Lok Chemnitz 1.552 (Doris Braune
401 - Kerstin Schulze 399)
2. ESV Buchholz 1.495 (Christine Pilz 330 - Beate Kunze
362 - Micaela Zeidler 412 -
Bärbel Scherret 391 - [Katrin Henoch 296])
Herren:
1. ESV Lok Döbeln 2.498
(Thomas Wunderlich 442)
2. ESV Lok Chemnitz 2.483
(Bozo Barni 436 - Klaus
Riedel 435 - Frank Bräuer
427)
3. ESV Buchholz 2.352 (Heinz Mühlberg 393 - Joachim
Stemmler 361 - Jürgen Pilz 440
- Kurt Seifert 389 - Egon Jonscher 375 - Bernd Boschert
394) |
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Kreis-, Kinder- und Jugendspiele 2006 |
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Bahnrekorde im Waldschlößchen |
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Insgesamt 36
Nachwuchskegler(innen) nahmen am diesjährigen
Kegelwettbewerb innerhalb der Kreis-, Kinder- und
Jugendsportspiele teil, was trotz neun Ausfällen eine
positive Bilanz ist. Auch die Ergebnisse konnten sich
sehen lassen. Wie zu erwarten, fielen dank der neuen
Kegel im A-Jugend-Bereich einige 400-er-Ergebnisse. Alle
Siegerergebnisse sind natürlich zudem neue Bahnrekorde.
Sehr stark präsentierten sich vor allem die A-Mädchen,
nicht nur von der Anzahl her. Erfolgreichste Vereine
dieser Spiele waren gemeinsam der TSV Geyer sowie der
KSV Grün-Weiß 1954 Annaberg mit jeweils einmal Gold,
zweimal Silber und einmal Bronze. Die restlichen
Medaillen sicherten sich der SV Pöhlatal Königswalde und
der KSV Blau-Weiß Lumpen 1896 Cranzahl, die beide je
eine Gold- und eine Bronzemedaille gewannen.
Die Ergebnisse als PDF-Datei (5,7 KB) |
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Freundschaftsvergleich KSV Blau-Weiß Lumpen
1896 Cranzahl gegen Chemnitzer SV Siegmar 48 |
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Hans Swarowski mit Bahnrekord |
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Der KSV Blau-Weiß
Lumpen 1896 Cranzahl empfing in einer ungewohnten
Besetzung eine Mannschaft des Chemnitzer SV Siegmar 48
zum traditionellen Freundschaftsvergleich im Turnerheim.
Hierbei zeigten sich die Gastgeber mannschaftlich den
Gästen mit 2.406 Kegel
gegenüber 2.239 deutlich überlegen. Aber - die Gäste
entrissen den Cranzahlern einen Bahnrekord. Der B-Senior
Hans Swarowski erspielte im Schlussdurchgang auf den
Bahnen 1 und 2 mit 441
Kegel eine neue Bestmarke. Die Cranzahler spielten bis
auf eine Ausnahme sehr ausgeglichen, wobei Klaus Lang
zudem eine fehlwurffreie Partie gelang.
Cranzahl spielte mit: Thomas Jacobi
413 - Heinz Römer 399 -
Chris Thorandt 351 - Klaus Lang
406/0 - Günter
Ulbrich 418 - Conny Witteck
417
Chemnitz spielte mit: Gerry Kascha
422 - Sven Viertel 334 - Jens Brödner 343 - Jens
Hofmann 336 - Hans Swarowski 441/BR
- Michael Abel (ab 51. Wurf Dieter Hofmann) 363 |
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Spatenstich für neue Kegelhalle in
Bärenstein |
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"Ein Traum geht in Erfüllung..." |
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Am Samstag um 15.00
Uhr war es soweit: nachdem bereits das Innenleben der
alten Kegelbahn des SV Bärenstein entfernt wurde,
setzten der Vorsitzende des SV Bärenstein Uwe Hammer
sowie der Bürgermeister des Ortes, Herr Bernd Schlegel
zum Spatenstich für die neue Kegelhalle an. Uwe Hammer
erwähnte zunächst in seiner Ansprache, dass für den SV
Bärenstein mit diesem Projekt "...ein Traum eines jeden Bärensteiner Kegelsportlers bzw. -sportlerin in
Erfüllung geht. Lange haben sie auf diesen Tag warten
müssen. Ein ganz großes Lob an Frank Jilek, der sich
hartnäckig allen Behörden stellte." Der Bürgermeister
fügte in seiner Laudatio noch hinzu, dass ohne
dem Vereinsmitglied Frank Jilek und dessen
Hartnäckigkeit bei den Behörden die Verwirklichung
dieses Traum wohl kaum gelungen wäre. Um das Bauvorhaben
für die neue Kegelhalle (im Grunde genommen ein Um- und
Ausbau des bisherigen Gebäudes) realisieren zu können,
stellt der Freistatt Sachsen 52 Prozent der Gesamtkosten als Fördermittel
zur Verfügung. Wer die Bärensteiner Keglerinnen und
Kegler kennt, weiß, wie sehr sie sich freuen. Von den
Ältesten um die Ehepaaren Marianne und Herbert Hammer
sowie Gudrun und Ernst Bartl bis hin zu den Jüngsten
Sophie Jilek und Nic Meyer
fiebert man den Tag im Oktober entgegen, an welchem das
neue Schmuckstück des Kegelsports in Bärenstein eröffnet
werden soll.
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