Aktuelles vom 18.06.2006

 

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Ziel ist es, alle Sportkegler Deutsch-lands über das neue Spielsystem und seine Folgen auf den nationa-len Kegelsport aufzuklären...
... An vorderster Stelle steht aber die Beibehaltung des Spielsystems in den nationalen Ligen...
 
Deutsche Meisterschaften 2006
 
Ines Fritsche auf Platz 5 bei den Damen
Martin Herold (10.) und Michael Hahn (12.) ebenfalls im Finale
Sensationelle Leistungen bei den DM 2006
 

An diesem Wochenende fanden in Augsburg die Deutschen Meisterschaften der Juniorinnen, Damen, Junioren und Herren statt. Hierbei konnten die Vertreter aus dem Bereich des Keglerverbandes Chemnitz durchaus sehr achtbare Ergebnisse  erzielen. Bei den Damen erreichte Ines Fritsche vom KSV Sachsenring Hohenstein-Ernstthal das beste Ergebnis unserer Starter(innen). Sie belegte am Ende mit 980 Kegel einen hervorragenden 5. Rang. Pech hatte in dieser Konkurrenz Ines Schuster vom SSV 91 Brand-Erbisdorf. Trotz einer fehlwurffreien Partie und erspielten 471 Kegel verpaßte sie um zwei Zähler das Finale, wurde somit am Ende auf Platz 13 geführt.
Bei den Junioren konnten sich Martin Herold (VfB Eintracht Fraureuth) und Michael Hahn (ATSV Freiberg) ebenfalls in das Finale spielen. Herold belegte mit 1.949 Kegel Rang 10, Hahn lag mit 1.923 Kegel zwei Ränge dahinter. Thomas Großer (SG Grün-Weiß Mehltheuer) war im Vorlauf als 19. mit 916 Kegel in einem Klassefeld chancenlos.
Ebenfalls ohne Chance war die Juniorin Marlies Lützner (SSV 91 Brand-Erbisdorf) in ihrem Vorlauf. Mit 411 Kegel belegte sie am Ende Platz 23 bei diesen Deutschen Meisterschaften.
Alle Ergebnisse der DM 2006

 
Bezirksgeschehen
 
Sport-Schumann-Cup 2006
TSV Lichtentanne siegt in einem spannenden Finale in Rochlitz
 

Spannend, überraschend, hochklassig - so war das Finale des Sport-Schumann-Cup der Damen in Rochlitz. Der erste Pokalsieg des TSV Lichtentanne kam nach den gezeigten Leistungen in den vorangegangenen nicht ganz so überraschend. Aber die Platzierung danach und die knappen Abstände zeigten es deutlich, dass die Favoritinnen aus Brand-Erbisdorf und Johanngeorgenstadt trotz allen Kampfgeistes nicht einmal auf die Medaillenränge kamen. Gerade die Damen aus Johanngeorgenstadt, als einziges Team zum dritten Male im Finale, wollten nach ihrem Aufstieg nun auch endlich den Pokalsieg. Doch das Team spielte zu unausgeglichen, musste letztlich auch noch Brand-Erbisdorf, das einen Fehlstart hinlegte, vorbeiziehen lassen. Drei Durchgänge lang lieferten sich der TSV Lichtentanne, der Lößnitzer SV sowie der Hirschfelder SV ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Erst im Schlussdurchgang wurde dieses Finale entschieden. Die Hirschfelder retteten sich erst mit dem letzten Wurf Platz drei, wobei sie aber einen möglichen Sieg in eben diesem Schlussdurchgang vergaben. Leider konnte der einzige Kreisligist, der Grünhainer KSV, nicht die Rolle des Hechtes im Karpfenteich übernehmen. Gleich nach dem ersten Durchgang lag die Mannschaft auf Platz sechs, konnte zwar kurzzeitig dann auf Platz fünf klettern, war dann aber der Konkurrenz nicht mehr gewachsen.

 

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