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Ziel ist es,
alle Sportkegler Deutsch-lands über das neue Spielsystem und seine
Folgen auf den nationa-len Kegelsport aufzuklären...
... An vorderster Stelle steht aber die Beibehaltung des Spielsystems in
den nationalen Ligen... |
Bezirksliga Herren:
7. Turnier in Werdau
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ATSV Freiberg spielt erneut
Mannschaftsbehnrekord
TSV Geyer weiterhin Tabelle-Zweiter - SV Pöhlatal Königswalde auf Rang
vier |
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Ohne
Chance ist derzeit die Konkurrenz des ATSV Freiberg in
der Bezirksliga Herren. Auch auf den Anlagen in Werdau
spielte das Team mit 5.338
Kegel neuen Mannschaftsbahnrekord, wobei Stefan Ulbrich
mit 934 Kegel ein
Einzelbahnrekord gelang. Das Team hat sich bereits einen
Vorsprung von 18 Punkten vor dem Tabellen-Zweiten TSV
Geyer erspielt. Die Bingestädter mussten sich erneut
ganz knapp dem SV Pöhlatal Königswalde geschlagen geben
und landeten hinter diesem in der Turnierwertung auf dem
sechsten Platz. Die Königswalder bleiben weiterhin in
der Tabelle auf Rang vier, noch mit sicherem Abstand zu
den Abstiegsrängen. |
Bezirksliga Senioren: 5. Turnier in Glauchau
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Cranzahler
Senioren verlieren Kontakt zur Spitze
Heinz Römer Cranzahls Bester |
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Auf den sehr
anspruchsvollen Anlagen im Meisterhaus zu Glauchau konnte der
Turnierausgang für die Senioren des KSV Blau-Weiß Lumpen 1896
Cranzahl nicht ungünstiger laufen. Zwar holte das Team drei Punkte,
doch die Konkurrenz um Rang vier zog den Mannen um Heinz Römer
davon. Römer war einer von fünf Solisten des Turniers, welche die
400-er-Marke überspielen konnten. Da aber der Aufsteiger SSV
Wiesenburg vor den Gastgebern siegte, verloren die Cranzahler den
Kontakt zu diesen Mannschaften. |
2.
Bezirksklasse
Herren - Staffel 3: 7. Turnier in Sehmatal-Cranzahl
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TSG Sehma weiterhin Tabellenführer
SV Neuoelsnitz siegt bei der TSG |
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Für die
TSG Sehma läuft es derzeit wie am Schnürchen. Zwar
konnte das Team diesmal nicht an die starken Leistungen
der letzten Turniere anknüpfen und auf heimischen
Anlagen nicht siegen, doch die Tabellenführung behält
das Team inne. Etwas überraschend war nur der SV
Neuoelsnitz in der Lage, die nicht gerade üppige Vorlage
der TSG zu überspielen. Doch was sich im Kampf um den
dritten Turnierplatz abspielte, war an Spannung und
Dramatik kaum zu überbieten. Zwei Kegelchen trennten
letztlich drei Mannschaften voneinander. |
2.
Bezirksklasse
Herren - Staffel 4: 7. Turnier in Chemnitz
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Cranzahl verpasst erneut Turniersieg nur knapp
Hendrik Fiedler mit seinem 5. Bahnrekord in dieser Saison |
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Die
Herren des KSV Blau-Weiß Lumpen 1896 Cranzahl konnten
sich auf den Bahnen von Eska Chemnitz gegenüber der
Hinrunde beträchtlich steigern. Vor allem Ersatzspieler
Conny Witteck, Mannschaftsleiter Jens-Uwe Seemann sowie
der A-Jugendliche Hendrik Fiedler spielten hervorragende
Ergebnisse. Fiedler stellte bereits seinen fünften
Bahnrekord in dieser Saison auf. Dennoch fehlten am Ende
vier Kegel, um mit dem Spitzenreiter TuS Großschirma in
der Gesamtwertung gleichzuziehen. Doch das Team aus dem Sehmatal bewies erneut, dass es um den Aufstieg
mitspielen kann. Überraschungssieger des Turniers in
Chemnitz war die SG Krumhermersdorf mit einem
überragenden Michael Schneider (902
Kegel). |
Bezirksklasse
Damen - Staffel 3: 6. Turnier in Lößnitz
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Vorsprung des TSV Geyer schmilzt
KSV Gut Holz Thum verliert weiter an Boden |
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In
Lößnitz lagen unsere beiden Kreisvertreter zwar nur
einen Punkt auseinander, doch es trennten den TSV Geyer
vom KSV Gut Holz Thum immerhin 68 Kegel. Auch in der
Tabelle trennen die beiden Team "Welten". Die
Bingestädterinnen führen nach wie vor die Tabelle an,
auch wenn der Vorsprung auf vier Punkte schrumpfte.
Hingegen vergrößerte sich der Rückstand von Thum auf
einen Nichtabstiegsplatz auf nunmehr drei Punkte. |
Bezirksklasse
Damen - Staffel 4: 6. Turnier in Freiberg
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Erster Rückschlag für Aufsteiger BSV
Ehrenfriedersdorf
Ines Ullmann mit Turnierbestleistung |
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Einen
ersten Rückschlag mussten die Damen des BSV
Ehrenfriedersdorf in Freiberg hinnehmen. Trotz der
Turnierbestleistung von Ines Ullmann (458
Kegel bei 159 Abräumer)
kamen die Bergstädterinnen nicht über den letzten
Turnierplatz hinaus. Zu unausgeglichen waren diesmal die
Einzelleistungen, sonst wäre sogar Rang drei möglich
gewesen. Doch das Team wird mit Sicherheit den Kopf
nicht in den Sand stecken und im nächsten Turnier wieder
angreifen. Immerhin ist man noch immer Tabellen-Dritter. |
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