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Ziel ist es,
alle Sportkegler Deutsch-lands über das neue Spielsystem und seine
Folgen auf den nationa-len Kegelsport aufzuklären...
... An vorderster Stelle steht aber die Beibehaltung des Spielsystems in
den nationalen Ligen... |
5.
Eisenbahner-Vereinspokal Damen
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Gastgeberinnen siegen nach Krimi mit
Mannschaftsbahnrekord
Zwei neue
Einzelbahnrekorde durch die Gäste |
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Was für
ein Pokalspiel! Der 5. Eisenbahner-Vereinspokal der
Damen im Waldschlößchen Annaberg - ein
freundschaftlicher, spannender, harter aber fairer Kampf
um jeden Kegel, der im Kettenstart ausgetragen wurde.
Gastgeber ESV Buchholz musste mächtig zittern, um die
aufopferungsvoll kämpfenden Seniorinnen des ESV Lok
Chemnitz doch noch zu bezwingen. Ständig wechselte
zwischen den beiden Teams die Führung. Zunächst gingen
die Gastgeberinnen knapp in Führung, büßten diese aber
im zweiten Durchgang ein, da die A-Seniorin Thea
Kürschner mit 406 Kegel
einen neuen Bahnrekord erspielte. Doch Bärbel Scherret
mit dem Turnierbestwert von 422
Kegel konterte und konnte den nicht geringen Rückstand
in einen Vorsprung wandeln. Als Schlusspielerin Kerstin
Vorberg die Bahnen verließ, stand zwar ein neuer
Mannschaftsbahnrekord (1.545 Kegel), aber noch nicht der
Sieg zu Buche. Die Chemnitzerinnen hatten mit der
B-Seniorin Monika Friese noch ein heißes Eisen im Feuer.
Aber so sehr sie auch kämpfte, trotz ihres neuen
Einzelbahnrekords von 401
Kegel sollte es nicht ganz reichen. Riesenjubel nach
ihrem letzten Wurf bei den Buchholzerinnen - der
Pokalsieg war in der Tasche. Drei Kegelchen fehlten
letztlich den Gästen (1.542), dennoch freuten auch sie
sich über ihr erspieltes Ergebnis. |
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11.
Eisenbahner-Vereinspokal Herren
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ESV Lok Chemnitz entreißt ESV Buchholz
in letzter Sekunde Rekord und Sieg
Heinz Mühlberg und Bernd Boschert erspielen Einzelbahnrekorde |
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Bereits
zum 11. Male wurde bei den Herren dieser
Eisenbahner-Vereinspokal durchgeführt. Hier gingen mit
dem Gastgeber ESV Buchholz, dem ESV Lok Chemnitz sowie
dem ESV Lok Döbeln drei Mannschaften an den Start. Und
auch hier entwickelte sich ein Pokalfight, der wie bei
den Damen alles bot: Spannung, wechselnde Führungen und
Bahnrekorde. Zunächst gingen die Döbelner in Führung,
konnten aber im weiteren Verlauf dieses Turniers nicht
mehr mit den anderen beiden Teams mithalten. Sowohl die
Gastgeber als auch die Chemnitzer ließen nicht locker,
spielten geschlossen und zeigten kaum Schwächen. Da
ebenfalls im Kettenstart gespielt wurde, entwickelte
sich ebenfalls ein richtiger Krimi. In Reihen des ESV
Buchholz sorgten zwar der C-Senior Heinz Mühlberg (384)
wie auch der B-Senior Bernd Boschert (434) für neue
Einzelbahnrekorde, doch im Gegensatz zu den Damen
mussten sie sich den Chemnitzern beugen. In deren Reihen
sorgte als fünfter Starter Klaus Riedel mit
439 Kegel für den
Tagesbestwert. Schlusspieler Frank Bräuer legte noch
einmal 403 Kegel nach und
entriss den Gastgebern somit doch noch den Sieg und auch
den Mannschaftsbahnrekord. Chemnitz gewann mit
2.440 Kegel vor Buchholz (2.436)
und Döbeln (2.324). Auch hier feierten die Unterlegenen
gemeinsam mit den Siegern. Alle drei Vereine waren sich
einig: es war ein wirklich schöner Tag im Waldschlößchen
Annaberg. |
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Die kompletten
Spielberichte des Eisenbahner-Vereinspokals 2007
(17,1 KB) |
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