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Bei den
Damen erreichte der TSV Geyer das Finale des
Sport-Schumann-Cup. Die Damen aus der Bingestadt mussten
sich im Halbfinale in Flöha zwar dem Bezirksmeister KSV
Hainichen 92 (1.700)
geschlagen geben, zogen aber als Gruppen-Zweiter (1.667)
mit diesen ins Finale ein. Startspielerin Margitta Weise
(430) sowie
Schlussspielerin Birgit Hirsch (445)
waren die Garanten für diesen Erfolg.
Der KSV
Gut Holz Thum nutzte die Gunst der Stunde und zog auf
heimischen Anlagen in das Halbfinale des
Sport-Schumann-Cup ein. Die Bergstädter spielten
geschlossen (1.853) und
verwiesen den ATSV Feiberg II (1.810)
auf Rang zwei. Startspieler Gerd Bauske lieferte gleich
das beste Turnierergbenis (489),
so dass von Beginn an eine klare Führung gegen die
Freiberger für Entspannung sorgte. Die beiden
nachfolgenden Mannschaften des VfB Lengenfeld/V. und des
TSV Medizin Wechselburg konnten in keinster Weise die
vorgelegten Ergebnisse gefährden, lieferten sich aber
einen wahren Krimi, der letztlich mit Kegelgleichstand
(beide 1.679) endete.
Ebenfalls ausgeschieden ist leider der TSV Geyer als
Turnier-Dritter. Er musste in Leubnitz antreten und
spielte zudem nicht in Bestbesetzung. Dennoch zeigte das
Team um Ralf Nestler eine geschlossene
Mannschaftsleistung (1.645),
wobei jedoch ein "Rausreißer" fehlte. Das Turnier gewann
der ESV Lok Kirchberg (1.678)
knapp vor dem Gastgeber Leubnitzer SV 1898 (1.671).
Die SG Hohentanne (1.578) wurde abgeschlagen Vierter. |