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Sowohl der TSV
Geyer als auch der KV Blau-Weiß 1896 Lumpen Cranzahl
konnten ihren Heimvorteil nutzen und in die zweite Runde
des Bezirkspokals der Männer einziehen. Dabei ließen die
Bingestädter dem SV Rot-Weiß Niederschmiedeberg keine
Chance, auch wenn deren Schlussspieler Andreas Drechsler
das beste Einzelergebnis (572) erspielte. Cranzahl
musste sich im Turnerheim zwar dem Kirchberger KV 1845
beugen, aber der zweite Platz reichte zum Weiterkommen.
Hier hatte zudem mit dem Mühltroffer SV ein starker
Konkurrent kurz vor dem Start des Turniers abgesagt. Mit
etwas Hoffnung auf ein Weiterkommen war auch der BSV
Ehrenfriedersdorf auf heimischen Anlagen an den Start
gegangen. Alledings fehlten mit Chris Nestler und Reiner
Walther zwei ihrer besten Spieler. Dennoch wäre es
möglich gewesen. Das Team spielte zwar sehr geschlossen,
aber es fehlte letztlich immer ein kleiner Tick, um in
die nächste Runde einzuziehen. Pech hatte auch der SV
Pöhlatal Königswalde, der trotz dreier Ergebnisse über
der 500er-Marke in Waldenburg die Segel streichen
musste. Ein Ergebnis unter 400 machte alle Hoffnungen
auf ein Weiterkommen zunichte. |